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15. Apr 2014 20

Starterfeld für Ennstal-Classic und Chopard-Racecar-Trophy steht fest

240 Teilnehmer, davon 197 bei der Ennstal-Classic und 43 bei der Racecar-Trophy, werden vom 9. bis 12. Juli dabei sein. Nicht weniger als 44 verschiedene Automarken scheinen im Starterfeld auf.
Mit 30 Teams hat Porsche den höchsten „Marktanteil“: Vom 550 Spyder aus dem Jahre 1954 über den 356 Speedster, den 356 Carrera GT, dem Abarth-Carrera bis zum 914/6 und zum 911 S Targa ist alles vertreten, was im Laufe der letzten Jahrzehnte zum Synonym für den Sportwagen schlechthin wurde.
Dr. Wolfgang Porsche im 356 Carrera 2 Cabrio (Bj 1962) am Stoderzinken

Dr. Wolfgang Porsche im 356 Carrera 2 Cabrio (Bj 1962) am Stoderzinken

Neue Partnerschft mit Porsche

Ennstal-Classic und Porsche schlossen eine neue Partnerschaft. Und gleich zu Beginn dieser neuen Partnerschaft bringt Porsche ein besonderes Starterfeld nach Österreich. 

Am Steuer der Werks-Porsche sitzen: Dr. Wolfgang Porsche, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Porsche AG (356 Carrera 2 Cabrio 1962), Vorstandsvorsitzender Matthias Müller (550 Spyder, 1954), Vorstand für Vertrieb und Marketing, Bernhard Maier (356 Carrera GT, 1960), Vorstand für Finanzen und IT, Lutz Meschke (356 Speedster 1600S, 1958), Designchef Michael Mauer (911 2.2 S Targa) sowie der Pressechef, Hans-Gerd Bode (356 1600S, 1956).

Zur Chopard Racecar-Trophy entsendet Porsche seinen populärsten Markenbotschafter: Den zweifachen Rallye-Weltmeister Walter Röhrl auf einem Porsche 718 8-Zylinder Spyder aus dem Jahre 1962.
„Die Partnerschaft mit Porsche stellt einen neuen Höhepunkt in der 21-jährigen Erfolgsgeschichte unseres Oldtimer-Events dar.“
Die Promotoren der Ennstal-Classic, Mag. Michael Glöckner und Helmut Zwickl, unisono
Mercedes-Benz hat 25 Autos im Bewerb: Der berühmte 300 SL bildet als Flügeltürer und Roadster die spektakuläre Speerspitze, die bei Auktionen immer neue Rekord-Werte erzielt.
 
Jaguar ist mit 18 Autos vertreten, und im Feld der 11 Ferraris findet sich der Stoff, aus dem die Autoträume sind. Lord Irvine Laidlaw bringt einen 250 GTO an den Start. Heute gilt der dieser Ferrari, von dem nur 39 Exemplare gebaut wurden als teuerstes Auto der Welt, unter 30 Millionen Dollar kommt – wenn überhaupt – keiner auf den Markt. So verkaufte etwa der Auto-Sammler Paul Parpadello seinen GTO (Chassisnummer 3505) unlängst in einer Privat-Transaktion für 52 Millionen Dollar an einen geheim gehaltenen Besitzer. 
 
Aber auch längst verblichene Automarken wie Allard, Arnolt, Denzel, Marcos, Siata und Cisitalia nehmen die Ennstal unter de Räder.
Ältestes Auto ist ein Hispano Suiza aus dem Jahre 1922. In den Cockpits sitzen Fahrer aus 18 Nationen – ein neuer Rekord.
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